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Schmetterlinge zu Pfingsten….

Schmetterlinge zu Pfingsten…. published on

Um Schmetterlinge gings bei der Schatzsuche

Start war beim Jakobus-Haus: Mit Hilfe verschiedener QR-Codes, in denen die Wegbeschreibung versteckt war, konnte man den Weg zum Schatz finden. Dabei konnte man unterwegs an den verschiedenen Stationen vieles über Pfingsten erfahren:

Dass das Wort Pfingsten von Pentacoste (= 50) kommt, weil Pfingsten 50 Tage nach Ostern ist.Dass an Pfingsten den Freunden Jesu der heilige Geist erschienen ist, als „vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.“ (Apg 2)

Feuerzungen auf dem Kopf können wir uns nur schwer vorstellen und so gab es als Schatz und Erinnerung an Pfingsten einen Schmetterling: Der Schmetterling als ein Zeichen für den Heiligen Geist: Ein Schmetterling, der einen auf Schritt und Tritt begleitet: Der vor mir her fliegt, um mir den richtigen Weg zu zeigen, der in allen Situationen um mich ist und auf mich aufpasst. Der mich erfreut und meinen Blick nach oben lenkt, wenns mir mal nicht so gut geht und ich meinen Kopf gesenkt halte. An dessen Flugkunst und Farbenspiel ich mich dann erfreuen kann.

Schatzsuche verpasst?

Ein paar Schätze gibt es noch. Der Schatzbaum, auf dem die Schmetterlinge sitzen, steht ca 30 Schritte entfernt von der ersten Abzweigung zum Baugebiet heiße Klinge auf dem Weg zur Linde, an einem besonderen Zaun. Oder wers mit Qr Code suchen will: hier scannen….

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